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In meiner eigenen Beziehung zur Radiästhesie haben Sie, Frau Millwisch, eine sehr wesentliche Rolle gespielt. Jahre bevor wir uns begegneten, habe ich auf der Patent- und Erfindermesse……kennengelernt, er hatte den Stand mir gegenüber. Und ich hielt das damals alles für sehr großen Humbug, für Leute als dumm verkaufen, konnte ich doch bei seinen Vorführungen seine Rute durchaus auf einen von mir gewünschten Ausschlag umlenken, und seine Abschirmungstheorien und -Produkte empfand ich als technisch total falsch und unlogisch, schlicht und einfach Betrug.
Das war zum Thema Radiästhesie meine Meinung, bis ich Sie kennenlernte und merkte, dass da schon irgendwas dran war.

K.K., Gesellschaft für Alternative Medizin

Durch Erdstrahlen oder Wasseradern verursachte geopathische Störzonen gehen durch ihre Strahlung eine Wechselwirkung mit dem Eigenfeld des Menschen ein und können somit eine negative Wirkung ausüben. Ebenso kann elektromagnetische Störung durch ringförmig angelegte Netzleitungen, Radiowecker oder Geräte wie Video, Computer, Fernsehen in der Nähe des Schlafplatzes eine Abwehrschwäche verursachen. Der Dauerstress auf das Immunsystem im Zustand der besonders sensitiven Schlafphase begünstigt besonders bei Kindern alle Formen von Immunschwäche wie erhöhte Infektanfälligkeit und Allergie. Häufig werden auch Symptome wie Schlafstörungen, nächtliche Unruhe mit starkem Schwitzen, Kopfrollen, Bettnässen und Konzentrationsstörungen beobachtet. Ein störfeldfreier Schlafplatz ist bereits Prophylaxe und sollte bei allen Therapien miteinbezogen werden, insbesondere um Therapieblockaden auszuschließen. Ein guter Bettplatz für das Kind ist daher von vorrangiger Bedeutung.

Dr. Elfriede Pekarek, Fachärztin für Kinderheilkunde, 1180 Wien

Ich bin momentan 51 Jahre alt und leide seit meinem 3. Lebensjahr an Neurodermitis. Nach fast 40jähriger erfolgloser Behandlung durch die Schulmedizin, in erster Linie durch Cortisonpräparate, suchte ich einen neuen Weg.
Dieser setzte sich zusammen aus:
*Austestung der unverträglichen Nahrungsmittel und der verschiedenen Belastungen in Wohnung, daraufhin deren Meidung sowie Wohnraumsanierung
*Homöopathie – wobei die Methode und die intensive Betreuung durch den Arzt eine große Rolle spielten
*Begleitende Maßnahmen wie Psychotherapie, Kinesiologie und Yoga.
Die Radiästhesie spielte auf diesem Weg eine besonders große Rolle, da dadurch individuelle Belastungen aufgedeckt wurden, die bei der Schulmedizin und deren Testverfahren nicht aufschienen. Die entsprechende Karenz brachte sehr bald eine Erleichterung des Krankheitsbildes und des Gesamtzustandes, so dass ich auch auf die anderen Maßnahmen gut ansprach.

Alexandra Beck, DSA, 3400 Klosterneuburg ( verfasst 1997 )


• Anmerkung: Auch heute nach 13 Jahren gibt es keinerlei weiteren Schübe mehr, die Gesundheit ist durch Beachtung obiger Maßnahmen nach wie vor zur Gänze hergestellt.

Radiästhesie in der Pharmazie
Der Mensch besteht nicht allein aus seinem sichtbaren Körper, sondern auch aus einem Teil, den man nicht sieht: jeder Mensch strahlt eine persönliche Schwingung aus, die sich als Strahlungsenergie wahrnehmen lässt. Wir sagen, „der ist uns sympathisch“ oder „den kann ich nicht riechen“. Das sagt etwas über unser Empfinden aus. Jeder einzelne muss den Platz finden, der ihm energetisch entspricht.
Als Apothekerin mit 20jähriger Erfahrung habe ich festgestellt, dass Menschen in ähnlicher Weise auf Medikamente und Heilmittel reagieren. Mit Hilfe geeigneter Biomessgeräte kann man das jeweilige Medikament auf den Patienten abstimmen und so das passende Präparat finden. Der Mensch tritt in Resonanz mit dem Heilmittel und das Schwingungsmuster des Präparates entscheidet über seine Verträglichkeit. Nicht jedes Vitamin ist beispielsweise für jeden Menschen gleich gut geeignet. So kann eine unerwünschte Nebenwirkung vermieden und die heilende Wirkung des Medikaments ökonomisch ausgenutzt werden.

Mag. Pharm. Camilla Strauss, 1180 Wien ( verfasst 1997 )

Sehr geehrte Frau Magister Millwisch!
Gerne komme ich Ihrer Einladung nach über die guten Erfahrungen mit
der Radiästhesie und der Bedeutung für das Wohlbefinden der Menschen in der Wohnung und am Arbeitsplatz zu berichten.
Die im Auftrag der Eigentümer untersuchten Wohnungen, Büros und Grundstücke wurden mit Rücksichtnahme auf die radiästhetischen Ergebnisse geplant und eingerichtet. Die wenig spektakulären, aber nachhaltigen Erfolge sind harmonische Wohn- und Arbeitsgemeinschaften, grundsätzliches Wohlbefinden der Menschen und hoher Erholungswert in den eigenen vier Wänden. Im Rahmen eines kleinen Studentenwohnheimes mit einer Belegung von ca. 30 bis 35 Menschen konnten alle Einheiten so angelegt werden, dass jede Wohnung über einen guten Schlaf- und Arbeitsplatz verfügt. Die Zufriedenheit der Bewohner mit ihrem Heim ist groß, mangelnde Studienerfolge und Fluktuation sind extrem gering.
Ich kann die radiästhetische Untersuchung von Wohn- und Arbeitsräumen jedermann ans Herz legen, der Wert darauf legt, in seinen Lebensumständen die natürlichen Gegebenheiten verstärkt zu berücksichtigen und der den daraus gewonnen Mehrwert genießen will.

Dr. Eugen Otto, 1010 Wien, Immoblienexperte

Radiästhesie und Medizin
„Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ wird der Laie fragen. In langjähriger Forschungsarbeit wurde der Beweis erbracht, dass die Zusammenhänge zwischen beiden Wissensgebieten sehr eng sind.
Die Erde – der Lebensraum des Menschen – hat einen glühendheißen Magmakern, in dem in jeder Sekunde Millionen von physikalischen und chemischen Reaktionen ablaufen. Die Erdrinde, auf der wir leben, ist im Verhältnis dazu sehr dünn. Die Energien des Erdinneren können daher leicht bis zur Erdoberfläche durchdringen und hier unter anderem als „positive“ oder „negative“ Strahlung auftreten. Letztere sind die sogenannten geopathogenen Zonen, von denen Menschen, Tiere und Pflanzen betroffen sind.
„Negative Strahlung“ bedeutet im gebrauchten Sinne „falsche Information“ oder „Störung“ für Lebewesen, die einer solchen Belastung ausgesetzt, früher oder später krank werden.
Schon der deutsche Forscher Dr. Hartmann hat die Behauptung aufgestellt, dass 90% aller Erkrankungen geopathogen bedingt sind. Demnach sollte zur Vermeidung oder Heilung von Beschwerden, vor allem von chronischen Krankheiten, in erster Linie für einen guten strahlungsfreien Schlaf- und Arbeitsplatz gesorgt werden. Nur wer wirklich strahlungsfrei schläft und arbeitet hat die Garantie gesund zu bleiben.
Die vielen Umwelteinflüsse, die z.B. für die Entstehung von Krebs verantwortlich gemacht werden, sind nur sekundär wirksam. Erst wenn durch eine andauernde „Fehlinformation oder Störung“ die natürlichen physiologischen Abläufe im Körper nicht mehr funktionieren, kommen dann die Umweltschäden zum Tragen und die Krankheit bricht aus.
Es ist daher bei jeder Krankheit zuerst der Schlaf- und Arbeitsplatz zu sanieren, bevor mit einer wirkungsvollen Therapie begonnen werden kann. Man kann sich das bildlich so vorstellen:
Es hat keinen Sinn auf der einen Seite einen Brand mit Wasser löschen zu wollen, während man auf der anderen Seite die Benzinzufuhr in die Flammen nicht stoppt.

Dr. Gertrude Hemerka, 1190 Wien

In verschiedenen Kulturkreisen und seit geraumer Zeit wird Erfahrungswissen gesammelt und weitergegeben, wonach bestimmte Zonen existieren, die bei einem Langzeitaufenthalt pathogen wirken.
Ein Sammelbegriff für die Einflüsse, die an solchen Stellen auf den Menschen wirken, sind sogenannte Erdstrahlen, die von bestimmten Personen mit Hilfe von Wünschelruten, Pendeln oder ähnlichem wahrgenommen werden.
Die Vielzahl entsprechender Erfahrungen lässt es nicht zu, das Problem einfach in den Bereich der Märchen und Täuschungen zu verweisen. Doch handelt es sich hier um eine hoch komplexe Angelegenheit in einem Gebiet, wo sich Medizin, Physik und Biologie berühren und ergänzen.
Heute werden drei Meßmethoden zum Auffinden geopathogener Störzonen verwenden:

> physikalische Messung über Messgeräte
> biologisch physikalische Messung
( Messung über Auswirkungen auf den Menschen oder auf Tiere und Pflanzen)
> Aufspüren von Störungen über Rutengänger

Das Auffinden ist allerdings nicht immer leicht. In einer groß angelegten Untersuchung des deutschen Forschungsministerium wurde bewiesen, dass die Treffsicherheit von etwa 80% der tätigen Rutengänger mehr oder weniger vom Zufall abhängt. Die restlichen 20% weisen eine Treffsicherheit auf, die nicht durch Zufall erklärt werden kann.

Während Meßmethoden zum Auffinden von Störungen bekannt sind, sind Rückschlüsse auf eine eventuell auftretende gesundheitliche Belastung nur bedingt möglich. Es gilt jedoch als sicher, dass sich insbesondere beim gleichzeitigen Auftreten von mehreren Störgrößen ( z.B. Kreuzungen von Wasseradern ) negative Auswirkungen auf den Menschen ergeben können.

Primarius Dr. Otto Bergsmann, Pionier der Akupunktur und Neuraltherapie Österreichs, hat eine wissenschaftliche Studie über Auswirkungen des guten Platzes erarbeitet. Für ihn ist die Wirkung von standortabhängigen Faktoren auf den menschlichen Organismus zweifelsfrei nachgewiesen. Es zeigen sich je nach untersuchtem Platz Unterschiede in der Herzfrequenz, Blutdruck, Muskeltätigkeit, u.v.m., Auch der Schlafstoff Serotonin, der als Melatonin derzeit sehr im Gespräch ist, wird auf einem schlechten Schlafplatz rascher abgebaut als auf einem guten.

Univ. Prof. Dr. D.I. Manfred Bruck, Ingenieurkonsulent, 1040 Wien