Die Studie von Primarius Dr. Otto Bergsmann
Für mich ist nach wie vor die Studie von Primarius Dr. Otto Bergsmann aus dem Jahr 1990 die wichtigste Untersuchung, die zu diesem Thema gemacht wurde.
Warum? Die Versuchsanordnung ist logisch und nachvollziehbar und wurde radiästhetischen Kriterien gerecht. Es wurde hier nicht untersucht, wie viele Rutengänger unter welchen Voraussetzungen ein Ergebnis liefern, ( mit verbundenen Augen, mit und ohne Fallstricken etc. ), sondern es wurden konkrete Fragestellungen an einem bestimmten Ort untersucht und der Rutengänger bekam die wertfreie Möglichkeit darauf sein Ergebnis festzustellen.
Für Primarius Dr. Otto Bergsmann ist die Radiästhesie eine Realität. Im Rahmen der Untersuchung, die vom Wohnbauforschungsfonds des Bautenministeriums gefördert wurde, wurden 24 biologische Parameter and an 985 Versuchspersonen in 6943 Untersuchungen bestimmt. Ohne Voruntersuchungen fielen mehr als 500.000 Daten an, die nach verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet wurden. Das Ergebnis brachte neben 17 positiven Ergebnissen lediglich sechs negative, wobei schon „ein einziges signifikantes Ergebnis“ als Beweis anerkannt werden müsste. Die Wirkung von standortbedingten Faktoren auf das Regelsystme des menschlichen Organismus ist dadurch zweifelsfrei nachgewiesen.
Nun zu den Details der Studie:
Untersucht wurden:
• der Leitwert der Haut
• der Wassergehalt des Gewebes
• die Herzfrequenz
• der Blutdruck
• der Muskeltonus
• die endogene Rhytmik
• die Immunglobuline IGA, IGG, IGM,
• die Elektrolyte
• die Elemente Kalium, Kalzium, Zink
• die Spurenelemente
• die Neurotransmitter
• das Schlafhormon „Serotonin“
• die Blutsenkgeschwindigkeit
Einige Ergebnisse:
Der Hautwiderstand ist bei einer belasteten Region ebenso deutlich erhöht wie die Oberflächenspannung des Körpers bei einer Belastung. Das bedeutet eine Energieminderung, die sich in allen Lebensbereichen auswirken kann.
Der Anstieg der Herzfrequenz und ein erhöhter Blutdruck auf Reizzonen zählen zu den markantesten Einflussfaktoren. Bei gewissen Versuchspersonen mussten die Tests wegen Kollapsgefahr abgebrochen werden und diese sind somit nicht im Ergebnis der Studie enthalten.
Durch elektromyographische Tests wurde festgestellt, dass es zu einer Dämpfung der Aktivität der vegetativen Funktionen auf einer Störzone kam.
Die Schwingungsfrequenz ( gemessen im Hertzbereich ) weist bei der endogenen Rhytmik keine harmonikale Beziehung auf.
Die Immunglobuline, Neurotransmitter, Spurenelemente, Serotonin u.a. weisen stark veränderte Ergebnisse auf belasteten Stellen auf, ebenso wie die Blutsenkungsgeschwindigkeit auf Reizzonen ein anderes Ergebnis ergibt, als auf unbelasteten Stellen!!!
Käthe Bachler, Grand Dame Österreichs der RutengängerInnen konnte an Hand von 3000 Haus- und Wohnungsuntersuchungen ca. 12.000 Schlaf- und Arbeitsplätze in 14 Staaten bei allen Bevölkerungsgruppen untersuchen. Sie beobachtete bei 1500 Säuglingern und Kleinkindern, 3000 Schulkindern, 6.500 Erwachsenen die Auswirkung von schlechten Plätzen. Auch an Hand von Beobachtungen aus dem Pflanzen- und Tierreich konnte sie die Auswirkungen von schlechten Plätzen dokumentieren.
Ihre Symptomliste für einen schlechten Bettplatz:
> Abneigung gegen das Bett und Zu-Bett-Gehen
> Stundenlang nicht einschlafen können
> Unruhiger Schlaf, zerknülltes Leintuch, sich wälzen im Schlaf, Angstträume, Aufschreien im Schlaf
> Ausweichen aus dem Bett, Flüchten, aus dem Bett fallen
> Nachtwandeln
> Frieren, Schwitzen im Bett
> Zähneknirschen
> Müdigkeit am Morgen
> Abgeschlagenheit den ganzen Tag
> „Aufwachen“ erst um ca. 17 Uhr des Tages
> Appetitlosigkeit
> Erbrechen am Morgen
> Missmut, Nervosität, Unbehagen, Depressionen, Krämpfe,
> Herzklopfen bis Herzrasen im Bett
Ihre Meinung:
Einen geringen Störzoneneinfluss können fast alle Menschen ertragen, besondern dann, wenn sie diesen durch natürliche, gesunde Lebensweise und durch seelische Harmonie ausgleichen.
Aber eben nur einen geringen!