Seit über 20 Jahren bin ich Rutengängerin und habe unzählige Bettplätze, Wohnungen, Häuser und Grundstücke untersucht und viele Brunnen gemutet.

Zu meinen Aufgaben gehört auch das Austesten von verträglichen Lebensmitteln, Bachblüten, Steinen, verträglichen Materialien, Farben, etc.

Meiner langjährigen Erfahrung nach ist ein guter möglichst unbelasteter Bettplatz die beste, aber natürlich nicht die einzige Gesundheitsvorsorge.

Ich begann mit einer Ausbildung zur Radiästhetin bei Günther Breyer in Niederösterreich ( + ). ( Radiästhesie, Lithotherapie, Bachblütentherapie, Feng Shui ). Dessen Werk wird vom Forum für Radiästhesie ( Ing. Galko ) fortgesetzt. Weitere Seminare besuchte ich zum Thema Bioplasmaforschung bei Dr. Oberbach (verstorben 2003), Kenntnisse in Grifflängentechnik und den Umgang mit der Lecherantenne erwarb ich bei Dkfm. Erich Strasky.

Vor einer Gerichtskommission habe ich die Prüfung zur allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Gerichtssachverständigen für Rutengehen abgelegt (Fachprüfer Th. Wagner) und bin seit einiger Zeit zusätzlich selbst Fachfrau der Prüfungskommission nach §4, 4a SDG.

Als ich mich meinem 40. Lebensjahr näherte, hatte ich 3 Kinder - ein Schulkind, ein Kindergartenkind und ein Baby - , ein kleines gemütliches Schlafzimmer, in dem ich aber Nacht für Nacht schweißgebadet mit Herzrasen und Panikattacken aufwachte und weit und breit keine Hilfe – und obendrein einen schlechten Bettplatz. Nur damals wusste ich das noch nicht. Muss ich erwähnen, dass das eine schwierige Zeit war?

Die beiden ältesten hatten gerade ihre Impfungen für Polio, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, BCG erhalten und sind daran schwer an Neurodermitis erkrankt, so krank, dass sich bei einem Kind fast die ganze Haut ablöste. Es war unmöglich, eine Bekleidung anzuziehen, da diese am Körper kleben geblieben ist – und danach wieder vom Körper „abgerissen“ werden musste. Das heißt: die Haut war offen.
Da die Schulmedizin außer Cortison keine Antwort zu bieten hatte, suchte ich nach Lösungen.

Eine Antwort fand ich bei einem Vortrag von Dr. Peter Schumacher, Kinderarzt in Innsbruck.

Dort sah ich das erste Mal einen Biotensor ® von Dr. Oberbach (Einhandrute) und erfuhr, welche Auswirkungen ein schlechter Bettplatz auf die Gesundheit des Menschen hat. Dr. Schumacher zufolge ist Heilung nur auf einem unbelasteten Bettplatz möglich, da der Körper in der Nacht die Möglichkeit haben muss, zu regenerieren. Jegliche Heilmethode geht ins Leere, wenn sie nicht parallel zu einem gesunden Bettplatz angewendet wird.
Bei dieser Gelegenheit stellte ich fest, dass ich fühlig genug für den Umgang mit einer Rute bin.

Die beruflichen Belange der Radiästheten schienen mir wichtig. Daher habe ich mich von 1998 bis 2000 für die Rahmenbedingungen der gewerblichen Radiästheten eingesetzt und war Leiterin einer Arbeitsgruppe in der Wirtschaftskammer, die von mir initiiert worden war.

Meiner langjährigen Erfahrung nach ist ein guter, möglichst unbelasteter Bettplatz die beste, aber natürlich nicht die einzige Gesundheitsvorsorge.

Was ist eine Mutung?
Eine Mutung ist eine radiästhetische Untersuchung Ihrer Wohnung, Ihres Hauses, Gartens, Grundstückes, mit dem Ziel die geeignetsten Plätze für Ihr Wohlbefinden herauszufinden. Dabei werden Erdstrahlungen und Störzonen ebenso abgefragt wie gute Bereiche, damit man diese unterscheiden und das Wissen darüber gezielt im Alltag einsetzen kann.

Was ist eine Planmutung?
Auf jedem Plan sind sämtliche Strahlungen ebenso eingezeichnet wie der Grundriss eines Hauses, dessen Mauern und Trennwände. Als geübte Radiästhetin oder Radiästhet gelingt es meistens die Strahlungen am Plan oder auf einem Foto zu erkennen, quasi „abzulesen“.
Planmutungen sind ein Hilfsmittel, wenn man sich nicht selbst an einen zu untersuchenden Platz begeben kann, z.B. aufgrund zu großer Entfernung.

Die ideale radiästhetische Untersuchung besteht aus der Kombination einer Untersuchung vor Ort und einer nachträglichen Planmutung. Manchmal erkennt man am Plan Dinge, die man vor Ort übersehen hatte oder umgekehrt.

Mit Hilfe von diversen Ruten untersuche ich die Bereiche auf Erdstrahlen, Gitterstrahlen, Wasseradern, Verwerfungen, Bruchzonen und Pflanzenwachstumslaser. Manchmal empfiehlt mir mein Gefühl jemanden zu bitten zusätzlich technische Messungen durchzuführen, insbesondere bei starkem Elektrosmog.

(Wie erkennt man einen guten Rutengänger?)

Rutengehen erfordert:

a) Sensibilität und Sensitivität
b) eine fundierte Ausbildung
c) Übung und Erfahrung
d) die richtige Fragestellung
e) die mentale Einstellung
f) „Messgeräte“ ( Ruten ) als Hilfestellung

Als RadiästhetIn stellt man seine persönlichen körpereigenen Energien als Messgerät zur Verfügung. Ruten machen die Antwort lediglich transparent. Daher ist Rutengehen eine Tätigkeit, die nicht 40 Stunden pro Woche durchgeführt werden kann.

Aus diesem Grund habe ich meinen ursprünglichen Beruf als Dolmetsch und Sprachtrainerin beibehalten, um nicht gezwungen zu sein, aus materiellen Überlegungen heraus unnötige und unnütze Produkte oder Geräte verkaufen zu müssen.

Ich verkaufe nur meine Dienstleistung.

Ich vergleiche Rutengehen mit Klavierspielen. Kann jeder Klavierspielen lernen? Bis zu einem gewissen Grad ja, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad.

Drei Dinge sind nötig:
Als erstes braucht man dafür jenes Talent, das einem unverhofft und schicksalhaft in die Wiege gelegt wurde. Als zweites kann und muss dieses ausgebildet werden, denn zum Rutengehen braucht man Grundlagen und die nötige Struktur. Und als drittes „die gewisse moralisch-ethische Grundeinstellung“, mit der man seine Fähigkeiten in den Dienst des großen Ganzen stellt.

Da die Rute nicht das Messgerät ist, sondern der Mensch, findet jeder am besten selbst heraus, mit welchem Gerät er oder sie am liebsten arbeitet.

Auch das findet jeder am besten selbst heraus. Üben kann man an Gegenständen, bei denen die Antwort klar sichtbar und erkennbar ist.

Abschirmgeräte ja oder nein?
Ich empfehle keine Abschirmgeräte oder Abschirmmaßnahmen, da es keine Geräte gibt, die Strahlungen in nichts auflösen. Derartige Vorrichtungen verzerren oder verschieben das Strahlenspektrum lediglich, bringen dieses aber nicht zum Verschwinden. Meiner Erfahrung nach hilft nur das Umstellen des Bettes auf einen möglichst neutralen Platz.